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„Für immer Freunde“- die Kraft von Freundschaftsbändern.

Im Rahmen der Projektwoche an der Geschwister-Scholl-Schule Alsfeld vom 03.07 – 07.07.23, führte Frau Strowitzki das Projekt „Freundschaftsbänder knüpfen“ mit 15 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgangstufen 5 bis 7 im Raum T26 durch.


Gemäß der Projektausschreibung konnten sich vor allem kreative sowie Schüler, die gerne basteln, einwählen.
Hier können sie lernen mit Hilfe von verschiedenen Knüpftechniken tolle Armbänder mit verscheiden Mustern herzustellen.

 

Interview mit der Projektleiterin Frau Strowitzki

 

Frau Strowitzki, gab es vorher schon solche Veranstaltungen, die sie geleitet haben?

Frau Strowitzki: Nein, das ist mein erster Kurs mit den Freundschaftsbändern.


Wie sind sie auf die Idee gekommen diesen Kurs anzubieten?

Frau Strowitzki: Weil ich so etwas gerne mache und auch schon einmal früher als Schülerin selbst gemacht habe. Da dachte ich mir einfach, ich biete dies nun auch mal als Projekt für unsere interessierten Schüler an.


Sind sie selbst auch ein eher kreativer Mensch?

Frau Strowitzki: Ja, ich bin nicht so für´s Sportliche, obwohl ich das manchmal gerne wäre, aber ich mache mehr so in die Richtung Handarbeiten, künstlerische Sachen und Kreatives. Das liegt mir eher.


Welche Fächer unterrichten sie an der GSSA?

Frau Strowitzki: Meine Fächer sind Deutsch und Englisch.


Wie viel Ausdauer und Geduld braucht man um diesen Kurs zu leiten?

Frau Strowitzki: Es gibt verschiedene Phasen, sowie die Erklärungsphase, wenn man ein neues Muster lernt. Das ist dann schon ein wenig schwieriger, weil man immer wieder zu den Schülern hingehen muss und es ihnen immer wieder zeigen muss, das ist dann ein wenig anstrengender und nimmt viel Zeit in Anspruch. Wenn alle aber die Muster können, ist es angenehmer. Es gibt stressige aber auch entspannte Phasen als Kursleiterin.

Welche Schwierigkeiten ergeben sich ein Armband herzustellen?

Frau Strowizki: Wenn man es einmal kann, ist es total leicht. Aber sich erst einmal die Technik anzueignen braucht schon ein bisschen Zeit und Interesse an handwerklichen Sachen. 


Sind sie dafür, dass die Projektwoche eventuell jährlich durchgeführt wird?

Frau Strowizki: Ja, aber keine ganze Woche, und die Ergebnisse sollten bereits am Freitag im Rahmen eines Schulfestes ausgestellt werden.

 
Was Könnte man an der Organisation der Projektwoche noch verbessern?

Dass einige Kinder einfach eingewählt wurden, obwohl es nicht ihr Wunschprojekt ist, finde ich nicht so gut.

Würden Sie nach Möglichkeit im nächsten Jahr wieder einen Kurs anbieten? Wenn ja, in dieselbe Richtung?

Frau Strowitzki: Ja, ich würde nächstes Jahr gerne noch einmal einen Kurs leiten, ob ich das gleiche noch einmal anbiete, hängt sicherlich vom Ergebnis dieses Kurses ab. Bis jetzt läuft es total angenehm mit der Gruppe, alle kommen gut ins Arbeiten. Aber wenn mir etwas kreatives Neues fürs nächste Jahr einfällt, würde ich sicherlich auch etwas Neues anbieten.

 

Interview mit dem einzigen Jungen aus dem Projekt „Freundschaftsarmbänder herstellen“:

Roman, 11 Jahre alt, 5RD


Hast du dich als einziger Junge in den Kurs selbst eingewählt?

Roman: Nein, Ich wurde eingewählt. Meine Wunschkurse waren voll belegt.

In welchen Kurs wolltest du eigentlich?

Roman:  Eigentlich wollte ich in „Fußball“.

Welche Bedeutung haben die Armbänder für dich?

Roman: Es bedeutet für mich Freundschaft, ich mache es für meinen besten Freund.

Wie viel Ausdauer und Geduld braucht man für den Kurs?

Roman: Man braucht schon mindesten zwei Stunden, und ich finde es schon sehr schwer.

 Beschäftigst du dich gerne mit handwerklichen Sachen?

Roman: Eher nicht, ich mache lieber sportliche Dinge.

 Bist du dafür, dass die Projektwoche jährlich an unserer Schule durchgeführt wird?

Roman: Ich finde es eigentlich ganz gut und akzeptiere es auch, nicht in den gewählten Kurs gekommen zu sein. Ich finde es auch okay, dass auch der Samstag den Abschluss der Projektwoche bildet.

 

Interview mit Emily, 11 Jahre alt, 5RD

 

Wie bist du zur Teilnahme in diesen Kurs gekommen?

Emily: Es war mein Erstwunsch.

Welche Bedeutungen haben für dich die Armbänder?

Emily: Freundschaft, Liebe und ewige Freundschaft und viel Mühe bei der Herstellung

 Wie viel Ausdauer und Geduld braucht man um ein Armband herzustellen?

Emily: Es ist auf jeden Fall anstrengend. Am Anfang ist es schwer so etwas zu lernen. Das braucht schon viel Geduld.

 Macht es dir Spaß in dem Kurs?

Emily: Es macht viel Spaß und wir hören immer nebenbei Musik.

 Bist du dafür, dass es jedes Jahr eine Projektwoche an der GSSA durchgeführt werden soll?

Emily: An sich ja, aber dass man am Samstag kommen muss finde ich nicht so gut.

Termine

 
 
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