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/* */Mein Name ist Susanne Svoboda. Ich bin Sozialpädagogin und stehe seit September 2020 allen Schülerinnen und Schülern, deren Familien und den Pädagogen und Pädagoginnen der Geschwister-Scholl-Schule zur Seite, um die täglichen Herausforderungen gut bewältigen zu können.
Deshalb habe ich im Rahmen der schulbezogenen Jugendsozialarbeit immer ein offenes Ohr für alle kleinen und großen Sorgen und biete Beratung und Unterstützung an.
Die schulbezogene Jugendsozialarbeit richtet sich streng nach den Vorgaben des Datenschutzes und behandelt jedes Gespräch vertraulich. Alle Angebote sind freiwillig und kostenlos.
Erreichbarkeit
Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin oder melden sich persönlich während der Gesprächszeit. Ich freue mich auf einen guten Austausch und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
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Handy: 0151 28071477
Dienstag: 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr in der Jahnstraße (Lehrkräftebüro)
12:30 Uhr bis 14:00 Uhr in der Schillerstraße (Raum 108)
oder nach Vereinbarung
Johanna Lenz und Denise Ohmacht
Leni Stein und Ida Schmehl
Klasse 6a | |
Johanna Lenz und Denise Ohmacht* | |
Cooper Neitzert und Max Nordmeier* | |
Selina Habermann | |
Klasse 6b | |
Leni Eweleit und Rana Karakaya* | |
Louis Dering und Andrej Girin* | |
Yara Alrahban | |
Klasse 6c | |
Johanna Bernhardt | |
Tamy Span | |
Louis Gümpel |
Klasse 8Ra | |
Leni Stein und Ida Schmehl* | |
Max Degenkolbe | |
Arina Fateev und Mia Hoffmann* | |
Klasse 8Rb | |
Phil Joel Kraft | |
Jannik Stork | |
Aaron Knorr und Samuel Kolarczyk* | |
Klasse 8Rc | |
Noah Schuch | |
Michael Walter | |
Lukas Ruppelt und Raul Scheuermann* |
* Die Schülerinnen und Schüler haben als Team am Wettbewerb teilgenommen.
Gesellschaft 06.11.2021
Erlebnistage der Geschwister-Scholl-Schule zur Stärkung der Sozialkompetenz
Löwenstark in den Herbst gestartet
ALSFELD (ol). Um nach den Schulschließungen, den Kontaktbeschränkungen der Corona-Pandemie, Homeschooling und einem turbulenten Jahr wieder als eine Schulgemeinschaft in das neue Schuljahr mit viel Sozialkompetenz zu starten, hatte sich die Geschwister-Scholl-Schule in Alsfeld für seine Schüler etwas Besonderes einfallen lassen: Vier löwenstarke Tage mit allerhand Unternehmungen. In den letzten eineinhalb Jahren hat sich für die Schülerinnen und Schüler viel verändert. Im Homeschooling wurde ihnen einiges abverlangt und manche Eltern konnten aufgrund der beruflichen und privaten Herausforderungen der Lage mit ihren Kindern kaum mehr Herr werden. Sowohl die Kinder als auch die Eltern sowie die Schulen haben weit über das übliche Maß hinaus versucht den Anforderungen gerecht zu werden.
In diesem Schuljahr soll alles wieder halbwegs „normal“ werden, so lautete die Vorgabe im September. Um die Entbehrungen der Krise zu kompensieren, wurde den Schulen ein extra Budget seitens der Landesregierung zur Verfügung gestellt. Hiervon sollten insbesondere Schülerinnen und Schüler, die besondere Defizite aufzeigen, profitieren. In welchem Bereich diese Defizite bestehen, ist dabei nicht relevant.Die Geschwister-Scholl-Schule ist hinsichtlich der fachlichen Stundenabdeckung in diesem Schuljahr vorbildlich versorgt worden. Es stehen ausreichend Stunden zur Abdeckung der regulären Stundentafel sowie darüber hinaus Personal zur Abdeckung des freiwilligen Nachmittagsangebots sowie für zusätzlicheFörderangebote in den Hauptfächern zur Verfügung. Wünschenswert wäre eine deutliche Verbesserung der sonderpädagogischen Ressourcen durch das Beratungs- und Förderzentrum, um einen Ausbau von Doppelbesetzungen in den Klassen vornehmen zu können.
Die Lehrkräfte der GSS sind seit Beginn der Inklusion vor große Herausforderungen gestellt worden. Diese sind nur zu bewältigen, wenn Fachkompetenz durch ausgebildete Förderschullehrkräfte gestellt wird. Diese fehlt jedoch häufig, da nicht ausreichend viele, ausgebildete Lehrkräfte zur Verfügung stehen.
Das Kollegium der Schule hat sich daher viele Gedanken gemacht, wie die Schülerinnen und Schüler in größtmöglichem Maß von der Möglichkeit des Löwenstark-Programms der Landesregierung profitieren können. Gemeinsam wurde in kurzer Zeit ein Angebot für die Förderung verschiedener Sozialkompetenzen auf die Beine gestellt. Direkt nach den Herbstferien starteten an jedem Morgen bei tollem Wetter zwei Jahrgänge der Schule mit dem Zug von Alsfeld in Richtung Mücke-Flensungen, um dort in der Tagungsstätte „Flensunger Hof“ zwei Erlebnistage zu genießen.
Organisatorisch stellten diese Tage eine besondere Herausforderungen dar. Die An- und Abreise musste mit dem Zug organisiert werden. Dieser geriet aufgrund der jeweiligen Gruppengrößen von ca. 200 Schülerinnen und Schüler an die Grenzen der Transportmöglichkeiten. Trotz frühzeitiger Anmeldung der Passagierzahlen konnte die Bahn keinen größeren Zug organisieren. Davon ließ sich die Euphorie der Gruppen jedoch nicht negativ beeinflussen. Eine Klasse entschied sich lieber mit dem Fahrrad anzureisen. Vom Bahnhof in Mücke ging es zu Fuß zur Tagungsstätte. Das Gepäck wurde von verschiedenen Lehrkräften mit Autos und Anhängern transportiert.
Das Vormittagsprogramm wurde von den Klassen gestaltet. Hierbei wurden Kooperationsspiele und andere Aufgaben zur Stärkung der Klassengemeinschaft angeboten. Nach dem Mittagessen wurden an allen Tagen den verschiedenen Schülergruppen von allen Lehrkräften der Schule unterschiedliche Stationen geboten. Von sportlichen Angeboten, wie Trampolin, Fußball, Tischtennis, Schwimmen, Klettern, etc. über künstlerische Angebote, wie Schmuckherstellung, Salzteig, Höhlenmalerei, über musische Angebote wie HipHop, über Gesellschaftsspiele, Verkleiden, Fotobox, Geschmackstasting bis hin zu Betriebsbesichtigungen in Mücker Firmen wurde ein überragendes Programm auf die Beine gestellt.
An jedem der Nachmittage bettelten die Schülerinnen und Schüler, ob sie noch länger bleiben könnten, ob man dies nicht in der kommenden Woche wieder machen könne. Das gesamte Ambiente und Gemeinschaftsgefühl überwältigte sowohl die Schüler- als auch die Lehrerschaft.
Die Schlafkapazitäten des Flensunger Hofs wurden in diesem Projekt deutlich auf die Probe gestellt. So mussten einige Gruppen mit ihren Lehrkräften in großen Gruppenräumen auf dem Boden nächtigen. Der Freude der Schülerinnen und Schüler tat diese Tatsache jedoch keinen Abbruch. Das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tagungsstätte gilt es jedoch an dieser Stelle besonders herauszustellen. Da wurden Matratzen organisiert, Bettwäsche gestellt und täglich alle hygienischen Notwendigkeiten tadellos erledigt, um die nächste Gruppe wieder in Empfang nehmen zu können und ihnen ein gepflegtes und sauberes Gebäude zu stellen.
Um den vorgegebenen Präventionswochen des Kultusministeriums gerecht zu werden, wurden alle coronabedingten Vorgaben strikt eingehalten. Im Vorfeld war der Schulgemeinde klar, dass ein derartiger Ausflug hinsichtlich des Infektionsgeschehens ein großes Risiko mit sich bringt.
Dennoch wurde sich mit einer deutlichen Mehrheit dafür entschieden, den Schülerinnen und Schülern diese Möglichkeit zu bieten. Morgens vor der Abfahrt in Alsfeld und am nächsten Morgen nach dem Aufwachen in den Zimmern führten die Schülerinnen und Schüler die bewährten Selbsttests durch. Glücklicherweise konnte die Fahrt ohne positive Coronafälle am Donnerstag Mittag beendet werden.
Insgesamt waren diese vier Tage ein großer Erfolg und die Schulgemeinde wurde wieder näher zusammengeführt. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler profitierten von den umfangreichen Angeboten, auch die Lehrkräfte konnten die Kinder und Jugendlichen in einem ganz anderen Kontext kennenlernen.
„Wir sind sehr dankbar, dass wir der Schulgemeinde dieses Angebot machen konnten“, kommentierte Schulleiterin Anne Christ. „Ein großer Dank gebührt dem Team des Flensunger Hofs, den Schülerinnen und Schülern, die sich auf das Projekt eingelassen haben, den Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen, den Lehrkräften, die viel Kraft in diese Tage investiert haben sowie dem Schulleitungsteam, das die Gesamtorganisation zu verantworten hatte.“
Quelle: https://www.oberhessen-live.de
Die Kurswahlen erfolgen per IServ (Modul Kurswahlen) und sind ab Klasse 8 Teil des Pflichtunterrichts. Über das Kursangebot für euren Jahrgang könnt ihr euch hier informieren. Bei allen Anliegen rund um den Wahlpflichtunterricht bitte an Herrn Allendorf (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wenden.
WahlpflichtangebotZusätzlich zum regulären Unterricht habt ihr die Möglichkeit aus einem großen und vielfältigen Nachmittagsangebot zu wählen. Der Besuch eines Kurses ist freiwillig, die Anmeldung jedoch grundsätzlich verbindlich für mindestens ein Halbjahr. Über das gesamte Angebot könnt ihr euch mit kurzen Videos über den unten stehenden Link informieren. Zuständig für alle Belange rund um unsere Nachmittagsangebote ist Frau Christ (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
NachmittagsangeboteÜbersicht über das Wahlpflichtangebot für das Schuljahr 2024/2025. Die Einwahl zu den Kursen erfolgt über die schulinterne Plattform IServ (Modul "Kurswahlen"). Die Inhaltsbeschreibungen der jeweiligen Kursleiter_innen können hier, sortiert nach Jahrgangsstufen, nachgelesen werden.
Die Einwahl ist für das ganze Schuljahr gültig und verbindlich. Sollten Kurse überfüllt sein, werden Schülerinnen und Schüler in vergleichsweise leere Kurse aufgeteilt. Bei den Kurswahlen in IServ können deshalb immer auch Zweit- und Drittwünsche angegeben werden.
Jeweils ein Kurs muss belegt werden.
Zweistündig
Zweistündig
Dreistündig
Wir bieten ein vielfältiges Nachmittagsangebot an. Es geht dabei primär um Spaß, Freude und tolle Erlebnisse außerhalb des normalen Unterrichts. Bei konkreten Fragen bitte direkt an Frau Christ (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wenden.
Das Anmeldeformular zum Ausfüllen und Herunterladen gibt es hier.
Im BO-Unterricht der Klasse 7H (20/21) haben sich die Schüler mit dem Thema Müll auseinandergesetzt. Damit verbunden wurde geschaut, wie der Müll in Deutschland getrennt und recycelt wird. Besonders das Pfandsystem wurde dabei näher beleuchtet, ist es doch eine Strategie, um das achtlose Wegwerfen von Flaschen und Dosen zu vermeiden und umweltbewusster zu konsumieren. Dennoch entsorgen viele Menschen ihre Pfandflaschen (im schlimmsten Fall in die Natur oder) im Müll. Auch in der Schule wird Pfand vielfach im Müll entsorgt oder irgendwo abgestellt, weil der nächste Pfandautomat zu weit entfernt ist.
Und diesem Problem haben sich die Schüler Artur Krüger, Mohammad Alammar, Emil Hristev, Samuel Malinovski, Luis Wagner, Hamza Abd Alal, Florian Danasel, Joel Küster und Rahmatullah Zadran (gemeinsam mit Ann-Catrin Schmidt und Anna-Lena Krause) auf die Spur gemacht. Wenn ein Pfandsammler direkt vor Ort wäre, so die Idee, wäre das Entsorgen einzelner Flaschen und Dosen für die Schulgemeinde viel einfacher und man könnte mit dem Geld sogar noch etwas Gutes anstellen. Die Schüler entwickelten also gemeinsam mit ihren Lehrerinnen einen Pfandsammler für das Schulgebäude, der in Zukunft hoffentlich reichlich genutzt wird. Sie mussten dabei ihre planerischen und handwerklichen Kompetenzen einsetzen, Anweisungen genau umsetzen und Teamfähigkeit beweisen- und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Nach den Ferien werden noch selbst designte Flyer verteilt und die Verwaltung des Pfands thematisiert. Verschiedene Dienste werden verteilt, eine Kasse und ein Kassenbuch geführt. Mit dem eingenommenen Geld wollen die Schüler soziale Projekte unterstützen. Hierbei steht zunächst Unicef auf dem Plan, denn schon mit 50 Cent Pfand können hier 500 Liter sauberes Trinkwasser generiert werden. Aber auch regionale Projekte sollen unterstützt werden.
Die Klasse 5C hat im Fach Biologie bei Frau Burkert das Thema Haustiere erarbeitet. Die Schüler:innen fertigten dafür mit viel Eifer Lapbooks an.
Eine Auswahl der Schülerarbeiten kann man sich hier anschauen.
Viel Spaß dabei
Hoppla!
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